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Private Equity – Beteiligungen an nicht börsengelisteten Unternehmen
Investieren in Unternehmensbeteiligungen, das kennen viele nur in Form von Aktien, die an öffentlichen Wertpapierbörsen gehandelt werden. Doch es gibt noch einen weiteren, ähnlich großen Markt, der für viele Privatanleger eher im Verborgenen liegt: Private Equity. Damit sind Beteiligungen an nicht an einer Börse notierten Unternehmen gemeint, die meist in Form von Private Equity Fonds erfolgen.
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Private Equity – Die Vorteile und Risiken
Sowohl für Investoren als auch für Unternehmen kann Private Equity deutliche Vorteile gegenüber öffentlich gehandelten Wertpapieren haben. Einerseits bleibt man von den Unwägbarkeiten und oft irrationalen Kursbewegungen an öffentlichen Märkten größtenteils verschont, andererseits konnten Private Equity Investments in der Vergangenheit teils deutlich höhere Renditen erzielen als börsengelistete Aktien. Nachdem Private Equity Fonds in mehrere Unternehmen investieren, die in verschiedenen Regionen und unterschiedlichen Branchen tätig sind, ergibt sich auch eine breite Risikostreuung. Dabei gilt es allerdings, die möglichen Risiken ebenso vor Augen zu haben und in einer ganzheitlichen Betrachtung die richtige Allokation für diese spezielle Assetklasse zu finden.
Warum kann die Rendite von Private Equity höher sein als bei börsengelisteten Aktien?

Einstieg
Zugang zu nicht öffentlichen Daten im Rahmen der Prüfung des Investments ("Due Diligence")
Gewonnener Informationsvorsprung minimiert Investitionsrisiken

Optimierung
Verbesserungen im laufenden Betrieb (Effizienzsteigerungen, Skaleneffekte, Kostensenkungen, Finanzierungskosten,...)
Zukäufe von Unternehmen und Unternehmensteilen
Strukturoptimierungen

Ausstieg
Exit im Zuge eines Börsengangs
Verkauf an strategischen Investor oder Finanzinvestor
Private Equity – Due Diligence
Im Zuge der umfangreichen Prüfung von nicht öffentlichen Informationen (‚Due Diligence‘) vor einer Investition kann ein deutlicher Informationsvorsprung erzielt werden, der schon bei der Entscheidung über eine Investition dabei hilft, die Investitionsrisiken zu minimieren.
Private Equity - Wertschöpfung
Während der Phase, in der ein Private Equity Fonds eine Beteiligung hält, wird versucht, den wirtschaftlichen Erfolg des Beteiligungsunternehmens über mehrere Hebel zu verbessern. Die Fondsmanager arbeiten ganz gezielt an Verbesserungen im laufenden Betrieb (etwa Effizienzsteigerungen, Erzielen von Skaleneffekten, Kostensenkungen, Optimierung der Finanzierungskosten). In vielen Fällen werden auch sehr aktiv Unternehmen oder Unternehmensteile zugekauft, die das bestehende Unternehmen ergänzen (‚Buy and Build Strategie‘). Daneben wird oft die Struktur optimiert, um den Verbesserungen auch organisatorisch Rechnung tragen zu können.
Private Equity - Exit
In vielen Fällen kann auch beim Ausstieg (Exit) aus dem Investment über einen Weiterverkauf an strategische oder Finanzinvestoren oder einen Börsengang eine weitere Wertsteigerung erzielt werden.
Die Herausforderungen

Zugang und Auswahl
Zugang zu den Top Managern
Due Diligence

Diversifikation
fehlende Diversifikation aufgrund hohem Mindestinvestment von 5 Millionen Euro pro Fonds

J-Curve
durch Beimischung von Secondary Fonds kann die sogenannte J-Curve optimiert werden

Verhandlungsmacht
rechtliche Vertragsgrundlage sowie Konditionen bedürfen teilweise einer Nachverhandlung, da sie nicht marktkonform sind

Administration
Cash Flow Management
Laufende Überwachung und Betreuung
Das Investieren in Private Equity hat seine eigenen Herausforderungen. Eine der Hürden für Privatinvestoren ist oft die Höhe des Mindestinvestments, die nicht selten bei zumindest EUR 5 Mio liegt. Umfangreiches Know How und ein professioneller Due Diligence Prozess sind ebenso unerlässlich wie die laufende systematische Marktbeobachtung und eine sorgfältige Administration des Kapitalflusses.
"Der Gefahr eines Totalverlustes des eingesetzten oder darüber hinausgehenden Kapitals wird durch Streuung begegnet und wird dadurch reduziert, kann aber nicht von vornherein völlig ausgeschlossen werden."
Die Link Note wird an keinem geregelten Markt gehandelt, weshalb die Handelbarkeit sehr eingeschränkt ist.
Private Equity - Expertise der Schelhammer Capital
Wir haben unser Know How im Bereich Private Equity über mehr als 15 Jahre aufgebaut, wobei wir uns auf die Segmente Buyouts, Growth sowie Secondaries und Spezialsituationen konzentrieren.
Private Equity Linked Notes
Schelhammer Capital bietet Ihnen die Möglichkeit bereits ab einer Investitionssumme von € 150.000 über Linked Notes an der Performance von Mezzanine und Private Equity Fonds zu partizipieren. Dadurch kann das nötige Mindestinvestment deutlich reduziert werden und eine Allokation damit auf mehrere Fonds bzw. Fondsmanager und deren Managementstile aufgeteilt werden.
Rechtliche Hinweise:
Dies ist eine Werbemitteilung der Schelhammer Capital Bank AG.
Das für die von der GBG Private Markets GmbH emittierten Linked Notes gemäß Art. 5 VO (EU) Nr. 1286/2014 (PRIIPs-VO) erstellte und veröffentlichte Basisinformationsblatt kann am Sitz der Emittentin in 8010 Graz, Burgring 16, bezogen werden und steht auf deren website www.privatemarkets.at zum Download bereit. Das Angebot ist öffentlich in Österreich, jedoch aufgrund des Mindestinvestments von EUR 150.000 (Erstabruf) prospektfrei.
Weiterführende Dokumente, Informationen und die Emissionsbedingungen erhalten Sie bei den Beratern der Schelhammer Capital.
Diese Information wurde ausschließlich zu Informationszwecken erstellt. Sie wurde nicht unter Einhaltung der Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen erstellt und unterliegt nicht dem Verbot des Handelns im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen (Art. 36 VO (EU) 2017/565). Dieses Dokument stellt keine Finanzanalyse, keine Anlageempfehlung und keine Anlageberatung dar. Sie enthält weder ein Angebot zum Abschluss eines Vertrages über eine Wertpapierdienstleistung oder eine Nebendienstleistung noch eine Aufforderung, ein Angebot zum Abschluss eines Vertrages über eine Wertpapierdienstleistung oder eine Nebendienstleistung abzugeben. Sofern sich diese Mitteilung auf nach den kapitalmarktrechtlichen Vorschriften prospektpflichtige Produkte bezieht, ersetzen die Informationen keinesfalls den Prospekt, welcher über den jeweiligen Emittenten veröffentlicht wird. Jede Kapitalveranlagung ist mit einem Risiko verbunden. Unter Umständen kann es zu einem Totalverlust des eingesetzten Kapitals kommen; bei Private Equity Investitionen können darüber hinaus auch Nachschusspflichten über dem eingesetzten Kapital anfallen. Da nicht jedes Geschäft für jeden Anleger geeignet ist, sollten Anleger vor Abschluss eigene Berater konsultieren (insbesondere Rechts- und Steuerberater). Der Kauf von Anteilen an Alternativen Investmentfonds der GBG Private Markets GmbH setzt die Eigenschaft als qualifizierter Privatkunde (gem. § 2 (1) Z 42 AIFMG) voraus.